Preisverleihungen des Literaturwettbewerbs für Kinder und Jugendliche

Die Preisträgerinnen in der Kategorie ‘Jugendliche‘ zusammen mit Gitta Bertram (links) und Gaby Kreher (rechts) im Jugendzentrum in Sulz.

Am vergangenen Mittwoch, 30. November und Donnerstag, 01. Dezember, fanden die Preisverleihungen unseres Literaturwettbewerbs für Kinder und Jugendliche statt. Das Thema des Wettbewerbs lautete: “Äpfel und Birnen kann man nicht vergleichen. Oder doch?!”. Aufgeteilt in zwei Kategorien ‘Kinder’ und ‘Jugendliche’ war es an diesen, sich in literarischer Form kreativ mit dem Thema auseinander zu setzten.

Weit mehr als fünfzig Einsendungen gingen ein. Die Kinder hatten zum Thema des Literaturwettbewerbs humorvolle Gedichte und fantastische Geschichten geschrieben. Walle Sayer, Lyriker und Autor aus Horb a.N., Gabi Kreher, Autorin aus Fischingen und Gitta Bertram von der Stiftung Kulturlabor saßen in der Jury. Sie vergaben Preise für besonders gelungene Texte.

Am Donnerstag, den 01. Dezember, fand die Preisverleihung in der Kategorie ‘Jugendliche‘ im Jugendzentrum in Sulz statt. Frau Teller vom Sulzer Kinder- und Jugendbüro empfing die Jugendlichen, die nach einer kurzen Eröffnung durch Richard Weinzierl vom Förderverein Gustav Bauernfeind KULTURHAUS für ihre literarischen Arbeiten gewürdigt wurden. Die Jurorinnen, Gitta Bertram und Gabi Kreher, begründeten die Auswahl der geehrten Kinder vor jedem Vortrag der ausgezeichneten Beiträge und fanden immer passende Worte, um die Leistung der Kinder zu würdigen.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs erhielten eine Urkunde. Die besonders gelungenen Texte wurden zusätzlich mit einem Sachpreis aus der Sulzer Buchlese honoriert, den Frau Szymanski mit ihrer Mitarbeiterin für jedes Kind individuelle ausgesucht und gespendet hatte. Wir danken der Buchlese hierfür herzlichst! Zusätzlich gab es Taschen, Stifte und Blöcke des Projekts Kultur^10.
Im Anschluss an die Preisverleihung lud das Jugendzentrum zur gemeinsamen Party bei Snacks, Getränken und guter Musik ein, die sich die Preisträgerinnen und Preisträger wünschen durften.

Die ausgezeichneten Texte werden im Januar in einer Literaturzeitung erscheinen.